Hilf dir selbst und Schlafen

Selbsthilfe ist die beste Hilfe und steht dir jederzeit zur Verfügung!

Hier ein paar Tipps für dich für:

  • Für dein Wohlfühlen
  • deine Kraft wieder bündeln sowie
  • Stress und Überforderung loslassen
  • deine Klarheit finden
  • dein Nervensystem kommt zur Ruhe und wird es dir danken
  • deine Atmung wird sich zunehmend vertiefen

Übung: Kreuze deine Arme. Je eine Handfläche liegt unter deiner Achsel, soweit wie du angenehm greifen kannst. Also linke Hand unter der rechten Achsel und umgekehrt.
Atme 36 x tief ein und aus. Beachte die tiefere Atmung ist eine Bauchatmung. Bei jeder Ausatmung kannst du dir vorstellen, etwas weg zu atmen, was dich belastest oder du nicht mehr brauchst. Gerne kannst du dich dabei auch bequem hinlegen.

Diese Übung nennt sich die „Große Umarmung“ aus dem Heilströmen. Du bist  gut zu dir selbst, du hast dich lieb, also umarme dich selbst.
Sorge für ein angenehmes Umfeld, vielleicht magst du Ruhe oder eine angenehme Musik.

Eine ganz wundervolle Übung, damit kannst du ganz bei dir selbst ankommen! Deine Aufmerksamkeit richtet sich nach innen und das Außen, darf auch mal dort bleiben. Du möchtest ja in deine Kraft kommen, oder?

Du harmonisierst deine Gedanken mit deinen Gefühlen sowie deinen Körper!
Geist, Seele und Körper werden wieder miteinander verbunden.
Du kannst diese Übung mehrmals täglich wiederholen und achte auf Veränderungen.

Tipp zum Einschlafen

Schläfst du wie ein Murmeltier? Oder wälzt du dich im Bett hin und her? Deine Gedanken ziehen Schleifen? Du musst noch deine Tageserlebnisse oder Sorgen wälzen? Was du tagsüber erlebst, nimmst du mit in Bett!
Möchtest du einen anderen Bettbegleiter?

Hier kleine, aber wirkungsvolle Tipps:

Im Schlaf regenerieren unser Körper und unser Geist. Hier wird alles Erlebte nochmals verarbeitet. Zu wenig Schlaf oder das Gefühl nicht erholsam zu schlafen, mehrmals nachts aufzuwachen, macht uns auf Dauer krank oder wir fühlen uns erschöpft. Deine Kiefer oder andere Körperstellen sind in Anspannung.

Geh am Ende des Tages nochmals deinen Tag durch, mit etwas zeitlichem Abstand zum Schlafengehen. Versuche die Dinge nicht zu beurteilen, sondern nimm einfach wahr, was alles geschehen ist und wie du dich gefühlt hast.
Du kannst es aufschreiben! Dies ist eine sinnvolle Möglichkeit, um Belastendes von innen nach außen zu bringen. Vielleicht sagst du einen Satz zu dir, wie: „Hier steht alles, ich lasse es hier und mein Schlaf darf ruhig und erholsam sein.“  Du kannst ja am nächsten Tag über die Geschehnisse nachdenken.

Schreibe danach 3 Dinge, die du toll fandst oder wofür du dankbar bist.

Hier eine Möglichkeit für dich, besser einzuschlafen:
Linke Hand auf die Brustmitte und rechte Hand auf den Bauchnabel legen.
Auch hier atme tief und langsam, wenn möglich Bauchatmung anwenden.

Aus der Kinesiologie:
Drücke/massiere sanft den Punkt unter deiner Nase.

Gerne kannst du eine Schlafberatung in Kombination mit Körperarbeit, Entspannung und Hypnose bei mir buchen.
Hier schauen wir genau, wie dein Tages- und Nachtablauf ist, welche Wünsche du hast und was es braucht deinen erholsamen Schlaf zu erreichen.

Ich wünsche dir heilsames Gelingen!
Wenn Du Fragen hast, kontaktiere mich!

 

Seelenbusserl – Heilströmen – Kurse

Heilströmen Selbsthilfe

Tauche ein in die faszinierende Welt des japanischen Heilströmens und entdecke die vielfältigen Vorzüge dieser jahrhundertealten Heilkunst! Mit sanften Berührungen auf  den Energiepunkten und einem einfachen Mudra-Beispiel möchte ich dir einen Einblick in die wunderbaren Möglichkeiten geben, die das Heilströmen für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden bietet.

Das Heilströmen beruht auf der Idee, dass unser Körper von Energie durchströmt wird. Ist diese Energie im Fluss, fühlen wir uns vital, gesund und ausgeglichen.  Es gibt 26 Energiepunkte auf der Vorder- und Rückenseite unseres Körpers, Fingerströme und Energiepunkte an unseren Füßen.

Durch das sanfte Berühren spezifischer Punkte am Körper,  können wir die Energiebalance wiederherstellen. Ein wunderbares Beispiel für eine einfache, aber effektive Methode sind die Mudras. Nachstehend gebe ich dir Tipps, die du ganz einfach für dich umsetzen kannst.

Die Vorteile des japanischen Heilströmens sind vielfältig:

  1. Selbstfürsorge: Indem du die Heilströmtechnik erlernst, kannst du deine Gesundheit eigenständig unterstützen und für dein Wohlbefinden sorgen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich selbst Gutes zu tun und seine innere Balance zu stärken.
  2. Energetische Balance: Durch das Heilströmen werden blockierte Energieflüsse im Körper harmonisiert und ausgeglichen. Dies fördert die Vitalität, stärkt das Immunsystem und unterstützt die Selbstheilungskräfte.
  3. Stressabbau und Entspannung: Das Heilströmen wirkt tief entspannend auf Körper und Geist. Es hilft dabei, Stress abzubauen und innere Ruhe zu finden.
  4. Beschwerden lindern: Klienten berichten von positiven Veränderungen bei verschiedenen körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Verdauungsproblemen durch das Heilströmen. Auch emotionale Ungleichgewichte, wie Angst oder Nervosität, können gelindert werden.
  5. Verbundenheit spüren: Das Heilströmen ermöglicht es uns, uns mit unserem Körper und unserer inneren Kraft zu verbinden. Das schafft Raum für mehr Lebenslust, Freude und Gelassenheit.

Tauche ein in diese heilsame Praxis und erfahre selbst, wie das japanische Heilströmen dein Leben bereichern kann. Du kannst es in meinem Workshop lernen oder dich einfach bei mir entspannen und dich und mit strömen in meiner Praxis verwöhnen lassen.

Lass dich von den Vorzügen des Heilströmens inspirieren und spüre die wohltuende Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Beginne noch heute deine Reise zu einem harmonischen und ausgeglichenen Leben!

Tipp 1: Mudra bei Stress und Erschöpfung
Lege den Daumen auf den Fingernagel des Mittelfingers. Beide Finger bilden so ein „Ringerl“. Mache dies auch mit der anderen Hand. Du kannst mit der anderen Hand das „ Ringerl“ auch durch Daumen und Mittelfinger der anderen führen. So hast du 2 abgeschlossene Kreise ineinander.
Dieses Mudra unterstützt dich bei Müdigkeit und Stimmungsschwankungen, balanciert also deine Energien. Auch bei Süßgier kannst du diese Fingerstellung ausprobieren. Halte diese Mudra 3-10 Min. und fühle hinein, wie es dich verändert.

Tipp 2: Setzte dich bequem auf deine Hände. Auf den Sitzbeinhöckern (also die Gesäßbacken)  ist der Energiepunkt 25 links und rechts. Er ist der Regenerationspunkt für den ganzen Körper. Bleib auf dem Punkt, so lange wie es dir angenehm ist.

Tipp 3: Klopfe sanft deine Thymusdrüse (obere Brust) lächle dabei (besonders dann, wenn dir nicht danach zu mute ist). Klopfte ca. 2-3 Minuten und atme dabei tief ein (bis ca. 5 zählen) – halte dann den Atem an (bis ca. 3 zählen) und atme auf ca. 7 aus. Dies ist nicht immer gleich möglich, steigere dich langsam und lasse dir Zeit. Dieses Lächeln schenkst du dir selbst, weil du es verdient hast. Die Übung beruhigt dein Nervensystem und bringt dir Freude in dein Leben.

Tipp 4: Umgreife deinen Zeigefinger mit der anderen Hand. Dieser Finger ist der Nieren- und Blasenenergie zugeordnet. Wenn du mehr Klarheit suchst zu einem Thema oder du Angst hast, probiere es einfach aus. Links und rechts, so lange bis du dich besser fühlst.

 

 

Seelenbusserl – Klopftechnik – Kurse

Seelenbusserl EFT Klopftechnik

Wirkung der Meridian-Klopftechnik ist wie eine Reise zu deinem Inneren. Durch das Klopfen auf spezifische Akupunkturpunkte wird der Energiefluss in deinem Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht und auch die damit verknüpften Emotionen.
Das Ergebnis? Weniger Stress, Ängste, Traumata und sogar körperliche Beschwerden. Es ist wie Magie, aber ohne den Zylinderhut. Mit dieser Selfcare-Technik kannst du dein Wohlbefinden steigern, dein Selbstbewusstsein stärken und positive Veränderungen in dein Denken, Fühlen und Verhalten bringen. Denk daran, dass die Wirkung dieser Technik von Person zu Person unterschiedlich sein kann, aber eins ist sicher: Es ist eine Reise, die sich lohnt! Also lass uns zaubern und klopfe dich frei!

Ein kurzer Einblick und Ablauf mit 5 Punkten und ihrer Wirkung:

1. Vorbereitung:

Bevor wir zur Klopftechnik übergehen, nehmen wir uns einen Moment Zeit, um das emotionale oder körperliche Problem zu identifizieren. Wo drückt der Schuh? Oder besser gesagt, wo zwickt dich der emotionale Klotz? Stell dir vor, du kannst es auf einer Skala von 0 bis 10 bewerten, damit du deinen Fortschritt festhalten kannst.

2. Setup-Runde:

Du darfst dir eine Formulierung für dein Problem überlegen. Wie wäre es mit: „Obwohl ich dieses nervige Problem habe, akzeptiere und liebe ich mich trotzdem bedingungslos.“? Oder „Ich liebe mich wie ich bin, obwohl ich …. !“  Klingt schräg, oder? Klopfe leicht mit den Fingerspitzen auf den Karatepunkt deiner Hand und wiederhole diese verrückte Formulierung dreimal laut oder in deinem Kopf.

Der Karatepunkt liegt auf der Seite des Kleinfingers deiner Hand. Seitlich unterhalb des Knöchels des Kleinfingers.

3. Klopfsequenz:

Wir kommen zum eigentlichen Klopfmarathon. Jetzt ist die Zeit gekommen, auf bestimmte Akupunkturpunkte am Körper zu klopfen, während du dich voll und ganz auf dein Problem konzentrierst. Klopf auf die Akupunkturpunkte und sag/denk dabei Sachen wie: „Dieses Problem in meinem Körper“, „Diese Angst in meinem Magen“ oder „Ich fühle mich …. wegen …“. Lass deiner Kreativität freien Lauf und klopf drauflos (an dein Gefühl/Problem dabei denkend)! Hier noch ein Vorschlag: Du kannst dein Problem mit Humor betrachten, als ob es eine kleine Mücke wäre, die du verscheuchst.

Klopfe sanft deine vordere Fontanelle am Kopf.
Klopfe links und rechts vom Brustbein unterhalb des Schlüsselbeins (N27).

4. Entspannung:

Atme tief ein und aus, um den Körper zu entspannen. Vorstellungen können sehr mächtig sein, also nutze diese Chance, um dir etwas Schönes vorzustellen. Wie wäre es mit einem Strandurlaub oder einem entspannten Tag in der Hängematte? Und ja, du kannst dir ruhig vorstellen, wie du deine Sorgen in die Fluten des Meeres wirfst. Mach es dir gemütlich und lass die Entspannung durch deinen Körper fließen.

5. Nachbereitung:

Zeit, das Ergebnis zu begutachten. Auf einer Skala von 0 bis 10, wo stehst du jetzt. Hast du das Problem ein bisschen in die Flucht geschlagen? Wenn nicht, keine Sorge, manchmal braucht es ein paar Runden, um den finalen Schlag zu landen. Also, falls nötig, wiederhole den Ablauf und schick dein Problem auf eine weitere Runde Achterbahnfahrt. Halte Ausschau nach Veränderungen in deinem Denken, Fühlen und Verhalten. Und vergiss nicht, dir auf die Schulter zu klopfen (nicht im übertragenen Sinne – tue es tatsächlich), denn du hast den ersten Schritt gemacht!

Alle weiteren Klopfpunkte zeige ich dir gerne in einer persönlichen Sitzung oder online oder in einem meiner Kurse. Melde dich gleich an bei mir unter www. seelenbusserl.at  oder per WhatsApp +436644409895  – Ich freue mich auf dich!

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirkung der Meridian-Klopftechnik ((EFT-Die Emotional Freedom Techniques) individuell variieren kann und die Methode keine medizinische Behandlung ersetzt.

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Seelenbusserl – Beziehungen

Die Fähigkeit ausgeglichen zu sein, kann schwierig sein. Besonders wenn bereits der Körper zeigt, dass es schon lange eine Überforderung und zu lange Anspannungen gibt. Hier möchte ich dir Ansätze und Inspiration bieten, um einen Schritt näher an deine innere Balance zu gelangen:

Heute zum Thema: Beziehungen

Besonders in der heutigen Zeit, in der wir häufig in die Falle des Stresses geraten und permanent beschäftigt sind, sind soziale Verbindungen von größerer Bedeutung denn je. Es ist wichtig sich geborgen und gut aufgehoben zu fühlen. Zusätzlich zu unserer Familie, sind unsere engen Freunde zu einer Art Ersatzfamilie geworden. Mit dieser Ersatzfamilie können  wir den Alltag verarbeiten und Spaß haben.
Wir haben die Freiheit, selbst zu entscheiden, mit wem wir unsere Zeit verbringen möchten und mit wem wir unsere Freuden und Sorgen teilen wollen. Es ist äußerst wertvoll, Menschen an unserer Seite zu haben, die uns in- und auswendig kennen, die uns auf unserem Lebensweg begleitet haben und die uns akzeptieren, ohne uns zu beurteilen oder zu verurteilen. Sie nehmen uns so an, wie wir sind – mit all unseren unterschiedlichen Seiten. Diese Freundschaften sind ein wahrer Schatz.

Investiere Zeit und Energie in positive zwischenmenschliche Beziehungen. Unterstützende und ermutigende Beziehungen werden zu deiner Ausgeglichenheit beitragen. Werde dir auch klar, wer in deinem Umfeld wichtig ist: Wer bereichert dein Leben? Mit wem kannst du dich aussprechen? Mit wem hast du Spaß? Mit wem kannst du gut diskutieren? Gibt es auch „toxische“ Beziehungen? Was daran passt für dich nicht? Was macht es mit dir? Reflektiere.

Vielleicht unternehmt ihr gemeinsame Aktivitäten. Das kann das Teilen von Hobbys, gemeinsames Essen, Sport oder andere Freizeitaktivitäten umfassen. Bleib auch du interessiert an dem Leben des anderen und beurteile es nicht. Schafft gemeinsame Rituale oder neue Momente für ‚“Weißt  du noch …?“!

Achte darauf, deine eigenen Grenzen zu respektieren. Kannst du sie sie klar zu kommunizieren? Weißt du wo deine Grenzen sind? Achte darauf, dass die Beziehungen gegenseitig respektvoll und ausgewogen sind und du auch die Grenzen deines Gegenübers achten kannst.

Konflikte gehören zu zwischenmenschlichen Beziehungen dazu. Lerne, Konflikte konstruktiv anzugehen, indem du respektvoll kommunizierst. Vielleicht findet ihr  Lösungen, die für alle Beteiligten akzeptabel sind. Um Klarheit zu schaffen, wo das Problem liegt. Vielleicht ist es  auch nur ein Missverständnis in der Kommunikation. Führe das Gespräch sachlich zurück zum Ursprung. Zum Beispiel: Worum ging es? Wie sind die Fakten? Was hast du genau gemeint? Was ist passiert? Was fühlst du, wenn … gesagt wird?

Brauchst du Unterstützung bei Beziehungen? Oder hast du keine/zu wenig und magst die Ursachen ergründen und lösen?  Die Frage wäre: „Was hindert dich Menschen kennenzulernen? Wie sehen deine bisherigen Erfahrungen dazu aus?“

Du brauchst Hilfestellung für deine Beziehungen in deiner Familie?

Du möchtest eine toxische Beziehungen beenden? Du weißt aber nicht wie.
Dann wäre die erste Frage: „Was brauchst es, um sie zu beenden?“ Diese Frage führt automatisch zur Ursache, weshalb du diese Beziehung hast. Alle Fähigkeiten und Ressourcen sind schon in dir vorhanden. Gemeinsam machen wir uns zu deiner Entdeckungsreise auf,  für deine Lebens- und Beziehungsqualität.

 

Seelenbusserl – Stressmanagement

Die Fähigkeit Ausgeglichenheit zu erlangen, ist oftmals keine einfache Sache. Ich selbst kann das aus Erfahrung sagen. Besonders wenn bereits der Körper zeigt, dass es schon lange eine Überforderung und zu lange Anspannungen gibt. Hier möchte ich dir Ansätze, Wege und Inspiration bieten, um einen Schritt näher an deine innere Balance zu gelangen.

Wir alle reden über unsere  Stressmonster, oder auch Stressoren. Manchmal sind die echt nervig, aber Hand aufs Herz, sie sind wie der Kaffee am Morgen – einfach immer da. Und sie kommen in allen möglichen Formen daher: dein Handy, das nie still ist, der Stau, der dich auf dem Weg zur Arbeit zur Weißglut treibt, weil du vielleicht zu spät dran bist oder der Vorgesetzte, der mal wieder meckert.

Hier sind effektive Strategien für ein erfolgreiches Stressmanagement:

1. Entspannung:  Dies können Atemübungen, Progressive Muskelentspannung oder Meditieren sein, denn unser Gehirn und unser Körper brauchen mal ne Pause.
In meinem Angebot findest du eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden, so dass du diejenigen auswählen kannst, die für dich am besten funktionieren. Jeder Mensch ist einzigartig und hat individuelle Bedürfnisse. Deine Wahl regelmäßig eingesetzt, werden deine Stressreaktionen reduzieren und  deine positive mentale Verfassung fördern.

2. Selbstreflexion: Kennst du deine Stressfaktoren?  Woher kommen sie? Hast du bereits Strategien in stressigen Situationen?
Das Führen eines Stress-Tagebuchs ist eine großartige Sache und wäre eine Möglichkeit ! Das Stresstagebuch stelle ich dir heute, ganz unten, vor.

3. Selbstfürsorge und Ausgleich: Es ist wichtig, sich selbst zu pflegen und Zeit für regenerierende Aktivitäten einzuplanen. Ob es ein entspannendes Bad, ein Spaziergang in der Natur oder das Lesen eines Buches ist – finde Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich entspannen. Indem du dir bewusst Zeit für dich selbst nimmst und auf deine Bedürfnisse achtest, kannst du deinen Stresslevel reduzieren und deine Batterien aufladen.
Hast du eine Ausgleichstätigkeit für dich?  Welche Hobbys hast du oder hörst du gerne Musik, tanzt du gerne? Was hilft dir dein Gedankenkarussell zu verlassen? Was gibt dir Energie? Wer gibt dir Energie?

4. Organisation und Zeitmanagement: Ein strukturierter Tagesablauf und effektives Zeitmanagement können dazu beitragen, Stress zu reduzieren. Priorisiere deine Aufgaben, plane Pausen ein und vermeide Überlastung. Das Setzen von realistischen Zielen und das Schaffen eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit sind entscheidend, um eine gesunde Balance zu erreichen.

5. Stresstagebuch – dein kleiner Schatz :

Ein Tagebuch kennt du sicherlich. Was genau ist ein Stresstagebuch?
Es ist ein Werkzeug, das dir hilft genauer hinzusehen und deine eigene Mechanismen im Alltag besser zu  erkennen und verstehen.

Sie sind unsere täglichen Weggefährten unsere Stressauslöser (Stressoren).  Sie tauchen in verschiedenen Formen auf:  nervende Telefonate oder Nachrichten, Ärger mit dem Vorgesetzten, Stau beim Autofahren, jemand der dir während der Arbeit drein quatscht und du musst unterbrechen … uvm.

Dieses Stresstagebuch ist eigentlich dein kleinen Schatz! So fängst du an, dein eigenes Stress-Chaos zu kartografieren: Was bringt dich auf die Palme, was erhöht deinen Blutdruck oder lässt dein Herz rasen?  Wie siehst du das und wie gehst du damit um? Mach es auf deine Art – ob in einem hübschen Notizbuch oder mit einer megacoolen Vorlage, die du dir am Computer selbst kreierst.

Folge den drei simplen Schritten im nächsten Abschnitt.

Denn mal ehrlich, wenn ich dich jetzt frage: “Was stresst dich am meisten?” musst du wahrscheinlich erstmal grübeln. Die ganzen akuten Stressmonster kommen dir in den Sinn, aber die kleinen Nervensägen übergehst du womöglich. Brennst du drauf zu wissen, wie das geht?

Das bringt dir dein Stresstagebuch:
Es ist wie das Fundament für dein „Weniger Stress – Mehr Balance“ Hochhaus.
Du kommst der Antwort auf die Frage: „Was stresst mich eigentlich?“ ein ganzes Stück näher. Du checkst, was dich hinunterzieht, nervös macht oder aggressiv – aber auch was dich happy macht. Vielleicht siehst du Muster: Da ist dieses eine Wort, das dich explodieren lässt.
Es könnten Zusammenhänge auftauchen, die du vorher gar nicht gecheckt hast: Vielleicht bist du zu deiner Kollegin immer zickig, wenn du die Nacht zuvor zu viel Netflix konsumiert hast und übermüdet bist.

Dein ultimativer Stresstagebuch-Guide:

Schritt 1: Los geht’s mit diesen Fragen: • Was war heute der Knaller? Was hat dir ein fettes Grinsen ins Gesicht gezaubert? • Und was war heute zum Haare raufen? Was hat dich gestresst? Richtig gelesen: Notiere auch die High-Fives des Tages! Schreib auf, was abging, erzähl von den Situationen, und zwar am besten sofort – solange es noch heiß ist. Wenn das nicht hinhaut, dann mach einfach abends eine Zusammenfassung des Tages.

Schritt 2: Stell dir vor – Wie checkst du die Situation? Guck nochmal genau hin und beantworte diese Fragen: • Wie sehe ich die Situation (z.B. das Verhalten der anderen, mein eigenes Verhalten)? • Warum nervt es mich so sehr, oder gibt es mir Power? • Kommt das Stressmonster von außen (von wem oder was?), oder mache ich mich selber verrückt?Das ist mega wichtig für dein Stresstagebuch: Ein Stressmonster an sich ist wie ein Chamäleon – es kann positiv auftreten (als Challenge) oder negativ (als Weltuntergang).

Schritt 3: Was war deine Reaktion? Jetzt schauen wir mal, wie du dich gefühlt hast und wie du reagiert hast: • Wie fühlst du dich in dem Moment? • Welche körperlichen Reaktionen merkst du? • Was sagst, denkst oder tust du? • Warum nimmt dich diese Situation gerade jetzt so mit? (Hängen da irgendwelche Erwartungen oder Befürchtungen dran?)

  • Du kannst Symbole oder Kurznotizen in deinem Terminkalender festhalten.
  • Achte auf die kleinen Alltagsfrustrationen, wenn sie dich verärgern oder belasten.
  • Bleib eine Woche am Ball,  besser noch zwei bis vier Wochen, um klare Muster zu erkennen.
  • Betrachte deine eigene Situation neutral, ohne zu beurteilen oder gleich Lösungen zu suchen.
  • Liebe dich für alle Situationen, du kannst daraus nur lernen und viel Positives für dich gewinnen.

Fazit:
Wie so oft ist der erste Schritt zum Wandel, zu erkennen, wie wir ticken. Um unseren Stress-Flow zu verstehen, müssen wir den täglichen „Wahnsinn“ unter die Lupe nehmen.
Mit deinem eigenen Reality-Check kriegst du ein klareres Bild davon, was in solchen Situationen mit dir abgeht. Versuche, dich in den nächsten Tagen super aufmerksam und bewusst zu beobachten – besonders, wenn du dich gestresst fühlst.

Also Stressmanagement ist unerlässlich, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. Daher – Let’s rock!

Wenn du Unterstützung brauchst, begleite ich dich als Coach in Kombination mit Körperarbeit.  Hier entdeckst du deine Ressourcen und entwickelst deine eigenen Strategien. Du lernst nochmals tiefer deine Stressfaktoren zu erkennen und zu händeln. Warum zusätzlich Körperarbeit?  Körperarbeit ist ganzheitlich, also für Körper, Geist und Seele. Unser Gehirn ist mit dem Körper verbunden und umgekehrt. Das heißt, dass auch unser Körper ein Speicher unserer Emotionen ist, nicht nur das Gehirn. Somit sind Loslösungsprozesse meist rascher möglich.

 

Seelenbusserl – Bewegung – Sport – unsportlich

Die Fähigkeit von ausgeglichen zu sein, ist oftmals keine einfache Sache. Ich selbst kann das aus Erfahrung sagen. Besonders wenn bereits der Körper zeigt, dass es schon lange eine Überforderung und zu lange Anspannungen gibt. Hier möchte ich dir Ansätze und Inspiration bieten, um einen Schritt näher an deine innere Balance zu gelangen. Heute ist es das Thema Bewegung.

Es gibt viele Menschen, die keine begeisterten Sportler sind oder aus verschiedenen Gründen keine sportlichen Aktivitäten ausüben können oder möchten. Doch auch ohne regelmäßiges Training gibt es Möglichkeiten, für die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden zu sorgen. Ein gesunder Lebensstil ist mehr als nur Sport. Hier sind einige Tipps, wie man auch mit Alltagsbewegungen für sich sorgen kann. Des weiteren, was kann Kinesiologie für uns tun?

  1. Aktiver Alltag: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Alltag aktiver zu gestalten. Anstatt den Aufzug zu nehmen, kann man die Treppe benutzen. Anstatt das Auto zu nehmen, kann man zu Fuß gehen oder das Fahrrad nutzen. Aktivitäten bewusst ausgeführt, wie Hausarbeit oder Gartenarbeit. Es ist nicht so wichtig was du tust, sondern wie du dich bewegst.Zum Beispiel: Spanne beim Ausräumen des Geschirrspülers die Bauchmuskeln sanft an, wenn du dich nach vor bückst, oder gehe in die Knie, schon spannst du deine Oberschenkel anders an. Räumst du das Geschirr ein, dann stecke dich bewusst nach oben, nimm die Spannung in den unterschiedlichen Muskeln wahr und halte diese Spannung vl. etwas an. Gerade hast du eine Dehnungsübung gemacht.
  2. Du fühlst dich nicht als der  „sportliche“ Typ?
    Auch ohne Sport kann man Bewegung in den Alltag integrieren. Wenn es Spazieren ist, das dir Freude macht, so wäre das schon ein toller Anfang. Bewegung an frischer Luft ist viel Wert für deinen Körper und dein Gehirn.
    Das Grün ist ebenfalls  gut für deine Augen, der visuelle Bereich kann wieder Weite wahrnehmen, anstatt der Starrheit am Computer oder Handy.
    Vielleicht kannst du die Ruhe in der Natur genießen?  Vielleicht verändern sich deine Gedanken und wirst klarer? Vielleicht fühlst du dich nachher  gelassener?
  3. Körperliche Gesundheit: Auch ohne Sport ist es wichtig, auf die körperliche Gesundheit zu achten. Sorge für deine körperliche Gesundheit durch ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf.
  4. Mentale Gesundheit: Die mentale Gesundheit ist genauso wichtig wie die körperliche Gesundheit. Stressbewältigungstechniken wie Achtsamkeitsübungen oder  Entspannungstechniken können helfen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Hierzu findest du weitere Beiträge von mir.
  5. Achte auf Achtsamkeit: Die Achtsamkeit spielt eine große Rolle für das Wohlbefinden von Geist und Körper, unabhängig von sportlicher Aktivität. Indem man sich bewusst auf den gegenwärtigen Moment konzentriert und sich selbst und seiner Umgebung Aufmerksamkeit schenkt, kann man Stress reduzieren, das Bewusstsein schärfen und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Dazu findest du weitere Beiträge hier.
  6. Glaubenssätze: Solltest du zu diesem Thema Glaubenssätze haben, wie „Ich bin unsportlich.“ oder „Sport strengt mich zu sehr an, da lasse ich es wieder.“, können wir  diese gerne ansehen und verändern.Ich biete dir die Möglichkeit an, Kinesiologie kennenzulernen. Hier gibt es einfache Bewegungsübungen, die täglich durchgeführt, dich in deiner Beweglichkeit, Gesundheit und Leistungsfähigkeit unterstützen. Es braucht nicht viel Zeit, diese in deinem Alltag einzubauen. Alle Übungen teste ich ganz gezielt für dich aus. Wir finden gemeinsam eine Lösung die für dich funktioniert.

 

Seelenbusserl – Finde deine Ausgeglichenheit

Die Fähigkeit Ausgeglichenheit zu erlangen, ist oftmals keine einfache Sache. Ich selbst kann das aus Erfahrung sagen. Besonders wenn bereits der Körper zeigt, dass es schon lange eine Überforderung und zu lange Anspannungen gibt. Hier möchte ich dir Ansätze und Inspiration geben, ein Stück weit mehr in deine Balance zu kommen. Tipps, die du in deinem Alltag leicht umsetzen kannst.

In unserer hektischen und schnelllebigen Welt kann es eine Herausforderung sein, den Moment bewusst zu erleben und im Hier und Jetzt präsent zu sein. Hier kommt die Kraft der Achtsamkeit ins Spiel. Achtsamkeit ist ein Konzept, das sich auf bewusstes und absichtsvolles Wahrnehmen bezieht, ohne dabei zu bewerten oder zu urteilen. Durch die regelmäßige Praxis von Achtsamkeit können wir unser Leben auf verschiedene Weisen bereichern und ein tieferes Gefühl von Gesundheit und Wohlbefinden erlangen.

Heute gibt es den ersten Tipp!

Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung:

  1. Stressabbau und Entspannung: Die Praxis der Achtsamkeit, insbesondere durch Meditation, hat sich als effektives Mittel zur Stressbewältigung erwiesen. Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment lenken und unsere Gedanken beobachten, können wir eine innere Ruhe und Gelassenheit entwickeln, die es uns ermöglicht, mit Stresssituationen besser umzugehen.
  2. Bewusstsein und Präsenz: Durch achtsames Wahrnehmen können wir bewusster in unserem Leben agieren. Indem wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, werden wir uns mehr unserer Gedanken, Emotionen und Handlungen bewusst. Dies ermöglicht uns, bewusstere Entscheidungen zu treffen und unser Leben mit mehr Klarheit und Intention zu gestalten.
  3. Selbstreflexion und persönliches Wachstum: Die Praxis der Achtsamkeit eröffnet uns die Möglichkeit, uns selbst besser kennenzulernen und uns mit unseren eigenen inneren Erfahrungen auseinanderzusetzen. Durch die Selbstreflexion können wir unsere Denkmuster, Gewohnheiten und Reaktionen besser verstehen und gegebenenfalls positive Veränderungen vornehmen, um unser persönliches Wachstum zu fördern.
  4. Achtsamkeit im Alltag: Achtsamkeit kann auch in den Alltag integriert werden, jenseits der formellen Meditationssitzungen. Indem wir achtsam essen, achtsam spazieren oder einfach achtsam unsere alltäglichen Aufgaben erledigen, können wir den Moment bewusst genießen und ein tieferes Gefühl der Verbundenheit mit uns selbst und unserer Umgebung entwickeln.
  5. Achtsamkeitsübungen und -techniken: Es gibt verschiedene Techniken, die uns dabei helfen können, Achtsamkeit in unser Leben zu integrieren. Dazu gehören Atembeobachtung, liebevolle Meditation und innere Bilder für Stressabbau. Es ist auch möglich sich einen inneren Schutzraum der Geborgenheit zu erschaffen. Durch regelmäßiges Üben können wir diese Fähigkeiten stärken und von den positiven Auswirkungen der Achtsamkeit profitieren.
  6. Sich selbst wertschätzen: Warte nicht darauf, dass du von außen wertgeschätzt wirst oder du Anerkennung bekommst. Beides kannst du dir ganz einfach selbst geben. Auch hier empfehle ich das täglich zu üben. Du bist in Ordnung so wie du bist!

Praktiziere Achtsamkeit, um im gegenwärtigen Moment zu sein und Stress abzubauen. Schaue was dir gut tut. Versuche den Moment wahrzunehmen. Was ist gerade passiert? Wie fühlst du dich? Wie geht es deinem Körper?

Bei mir kannst du auch eine geführte Meditation oder Trance (Hypnose) für deine Entspannung buchen. Gemeinsam können wir uns auch auf die Reise zu deinem inneren Schutzraum machen. Gerne berate ich dich, wenn es für dich schwierig ist, das Richtige zu finden. Bist du jemand der nicht so gerne meditiert?
Es gibt bei mir ganz viele Tools, die du ganz leicht in deinen Alltag einbauen kannst.

Hier nur ein Beispiel, das du für deine Achtsamkeit und Selbstfürsorge ganz leicht in deinen Alltag einbauen kannst:

Diese Übung

  • entspannt dein Nervensystem
  • beruhigt deine Gedanken
  • entspannt deinen Körper und
  • hilft loszulassen.

Lege deine Hand auf den Thymus. Das ist zwischen deinem Hals und deiner Brust bzw. direkt mittig am oberen Drittel des Brustbeins. Klopfe hier sanft oder lass deine Hand ruhig liegen, wie es sich gut für dich anfühlt.

Lächle dabei, auch wenn dir gerade nicht danach ist. Dieses Lächeln schenkst du dir selbst! Atme ruhig in deinen Bauch ein und aus. Versuche nach und nach tiefer und länger ein und aus zu atmen.

Mache dies 2-5 Minuten und mehrmals am Tag.

Wünsche dir viel Spaß beim Achtsamsein!